Hochriskante Aktion
Wilde Verfolgungsjagd: Mini-Fahrer rast mit 200 Sachen der Polizei davon
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Um einer Polizeikontrolle zu entgehen, drückte ein Mini-Fahrer in Berlin aufs Gas – der Start einer rasanten und hochgefährlichen Verfolgungsjagd mit bis zu 200 km/h.
Berlin – So richtig cool sind wilde Auto-Verfolgungsjagden leider nur im Film. In der Realität dagegen sind solche Flucht-Aktionen hochgefährlich: für den Flüchtenden, für die Verfolger – und vor allem auch für Unbeteiligte. Nun kam es in Berlin zu dramatischen Szenen: Ein 54-jähriger Mini-Fahrer wollte einer drohenden Polizeikontrolle entgehen und raste davon – es folgten lebensgefährliche Aktionen.
Wie die Berliner Polizei berichtet, wollten zwei Polizisten gegen 20.40 Uhr in Lankwitz (Ortsteil des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf) einen Mini Cooper kontrollieren – der Fahrer hatte mehrere Verkehrsordnungswidrigkeiten begangen. Doch als die beiden versuchten, den Wagen zu stoppen, trat der Mini-Lenker aufs Gas – und rauschte davon. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf. Der Mini-Fahrer überfuhr auf seiner irren Flucht nicht nur zahlreiche rote Ampeln, sondern rammte auch stehende Fahrzeuge – unter anderem einen Polizeiwagen, den die Beamten quer auf der Straße geparkt hatten, um den 54-Jährigen zu stoppen. Mit bis zu 200 Sachen bretterte der Flüchtende über die Straßen – die Einsatzkräfte verloren den Mini deshalb vorübergehend sogar aus den Augen. Schließlich gelang es den Beamten dann aber doch, den Mini-Fahrer zu stellen und festzunehmen.
Warum nach dem Mini-Cooper-Raser bereits gefahndet wurde, verrät 24auto.de.*
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