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Zahlreiche Einwände gegen Ortsumfahrung

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Obing - Es sind rund 20 Einwände gegen die Pläne für eine neue Ortsumfahrung eingegangen. Jetzt hat die Regierung von Oberbayern das Wort.

Die Gemeinde Obing wartet mit Spannung auf das Ergebnis des Planfeststellungsverfahren für die neue Ortsumfahrung. In dieser Woche wurde die Auslegung der Pläne offiziell beendet, nun sind sie bei der Regierung von Oberbayern zur Prüfung.

Laut Bürgermeister Johann Thurner hat es rund 20 Einwände gegeben. Die meisten wegen der Höhe der Dammlage, sagte er der Bayernwelle Südost. Von generellen Ablehnungen des Projekts sei im nichts bekannt, so der Rathauschef. Offensichtlich würden die Obinger die Notwendigkeit der Maßnahme verstehen.

Nach der Prüfung durch die Regierung von Oberbayern wird es einen Erörterungstermin geben, berichtet der Radiosender. Die neue Umfahrung soll im Norden der Gemeinde entstehen und Obing vom Durchgangsverkehr entlasten.

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