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Gute Gründe den Sommer zu lieben - und zu hassen

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Endlich Sommer: Die meisten freuen sich auf die Zeit, die sich auch zu Hause ein bisschen anfühlt wie Urlaub. Aber Hand aufs Herz. Sie kann auch ganz schön anstrengend sein.

Fünf gründe den Sommer zu lieben - und sechs ihn zu hassen
1 / 191. Oben ohne: Verdeck auf, Musik an - und mit dem Auto durch die Gegend brausen. Wann macht das mehr Spaß als im Sommer? Und wer kein Cabrio hat... © dpa
Fünf gründe den Sommer zu lieben - und sechs ihn zu hassen
2 / 19...radelt zum See oder zum Biergarten. Mit dem Fahrrad an einem lauen Sommerabend nach Hause fahren, eine leichte Brise im Gesicht - wer braucht da noch Bus und Bahn? © dpa
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3 / 192. Vitamin-Bombe Sonne: Im Winter haben wir davon viel zu wenig, im Sommer produziert unser Körper Vitamin D auf Hochtouren. Durch die Sonnenstrahlen auf der Haut wird es gebildet - und sorgt für starke Knochen und ein besseres Immunsystem. Das Sonnenbaden bietet auch einen weiteren Grund den Sommer zu lieben... © dpa
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4 / 19...3. Die Bikini-Figur: Im Winter lässt sich ein kleines Bäuchlein hinter weiten Pullis verstecken. Im Freibad wird es aber schonungslos offengelegt - und man achtet wieder mehr auf die Linie. © dpa
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5 / 19Früchte wie Wassermelonen, Erdbeeren & Co machen das ohnehin einfacher. Und bei leichten Sommer-Eissorten wie Erdbeere ist Sündigen auch mal erlaubt. © dpa
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6 / 194. Lange Tage: Wenn morgens schon um halb 5 die Sonne aufgeht, sind selbst Morgenmuffel schneller munter. © dpa
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7 / 19... und das Beste: Weil es abends erst spät dunkel wird, fühlt sich der Feierabend viel länger an. Lang anhaltender, warmer und strahlender Sonnenschein führt deshalb zwingend zu ... © dpa
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8 / 19...5. Gute Laune: Mit steigenden Temperaturen steigt bei den meisten auch die Laune - und das überträgt sich wiederum auf ihre Mitmenschen. © dpa
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9 / 19Und wer trotzdem mal schlecht drauf ist, kann sich ja hinter einer großen Sonnenbrille verstecken - wie hier der bekannte deutsche Rock-Musiker Udo Lindenberg. © dpa
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10 / 19Aber der Sommer bringt eben nicht nur eitel Freude und Sonnenschein, es gibt auch gute Gründe, den Sommer zu hassen. © dpa
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11 / 191. Bsssss: Das Eis ist kaum in der Hand, schon geht das Surren los: Mit dem Sommer schlägt auch die Stunde von Bienen, Wespen & Co. Fiese Stiche gibt es aber nicht nur von denen ... © dpa
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12 / 19... auch die Mücken lauern schon und plagen ihre Opfer mit juckenden Flatschen auf der Haut. © dpa
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13 / 192. Schweiß: Gegen Kälte kann man sich anziehen, aber bei 30 Grad im Schatten sind irgendwann die Hüllen gefallen. Richtig fies: Wenn man an einen Dresscode gebunden ist, im Büro - oder bei Staatsbesuchen. Noch schlimmer als der eigene Schweiß: Ausdünstungen von Mitmenschen - ob in der U-Bahn oder im engen Fahrstuhl. © dpa
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14 / 193. Rote Haut: Hat man sich am See oder im Freibad der lästigen Kleider entledigt, droht schon das nächste Ungemach: © dpa
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15 / 19Statt mit schokoladiger Bräune endet das nämlich viel zu oft mit einem schmerzhaften Sonnenbrand. © dpa
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16 / 194. Unliebsame Ausblicke: Die käsigen Cellulite-Oberschenkel der Nachbarin oder den nackten Bierbauch vom Schwiegervater - es gibt Dinge, die will man einfach nicht sehen. Solche Einblicke bekommt man nur einmal: im Sommer. Gut - man muss ja nicht zwingend in einen FKK-Bereich gehen, wie hier an einem sächsischen Badesee. © dpa
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17 / 195. Reisen: Steigt man ins Auto, kommt der Hitzeschock. Das Lenkrad: zu heiß zum Anfassen. Der Sitz: zu warm zum Anlehnen. Überhaupt fühlt sich der Innenraum an wie eine Sauna. © dpa
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18 / 19Bahnreisende haben es nicht besser: Gefühlt fällt die Klimaanlage entweder ganz aus oder sie ist gleich auf Kühlschrank-Temperatur eingestellt. Hier ein Zug mit kaputter Klimaanlage. © dpa
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19 / 19Und 6. Freizeitstress: Dauernd scheint die Sonne. Immer ist es schön warm. Da muss man raus. Biergarten oder Baggersee - Sport im Park oder ins Open-Air-Kino - egal: Im Sommer hat man permanent das Gefühl, das gute Wetter nutzen zu müssen. Da bricht so mancher irgendwann einfach auf der grünen Wiese zusammen. © dpa

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