chiemgau24-de Deutschland Gute Gründe den Sommer zu lieben - und zu hassen Erstellt: 20.06.2014 Aktualisiert: 20.06.2014, 16:58 Uhr
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Endlich Sommer: Die meisten freuen sich auf die Zeit, die sich auch zu Hause ein bisschen anfühlt wie Urlaub. Aber Hand aufs Herz. Sie kann auch ganz schön anstrengend sein.
1 / 19 1. Oben ohne: Verdeck auf, Musik an - und mit dem Auto durch die Gegend brausen. Wann macht das mehr Spaß als im Sommer? Und wer kein Cabrio hat... © dpa 2 / 19 ...radelt zum See oder zum Biergarten. Mit dem Fahrrad an einem lauen Sommerabend nach Hause fahren, eine leichte Brise im Gesicht - wer braucht da noch Bus und Bahn? © dpa 3 / 19 2. Vitamin-Bombe Sonne: Im Winter haben wir davon viel zu wenig, im Sommer produziert unser Körper Vitamin D auf Hochtouren. Durch die Sonnenstrahlen auf der Haut wird es gebildet - und sorgt für starke Knochen und ein besseres Immunsystem. Das Sonnenbaden bietet auch einen weiteren Grund den Sommer zu lieben... © dpa 4 / 19 ...3. Die Bikini-Figur: Im Winter lässt sich ein kleines Bäuchlein hinter weiten Pullis verstecken. Im Freibad wird es aber schonungslos offengelegt - und man achtet wieder mehr auf die Linie. © dpa 5 / 19 Früchte wie Wassermelonen, Erdbeeren & Co machen das ohnehin einfacher. Und bei leichten Sommer-Eissorten wie Erdbeere ist Sündigen auch mal erlaubt. © dpa 6 / 19 4. Lange Tage: Wenn morgens schon um halb 5 die Sonne aufgeht, sind selbst Morgenmuffel schneller munter. © dpa 7 / 19 ... und das Beste: Weil es abends erst spät dunkel wird, fühlt sich der Feierabend viel länger an. Lang anhaltender, warmer und strahlender Sonnenschein führt deshalb zwingend zu ... © dpa 8 / 19 ...5. Gute Laune: Mit steigenden Temperaturen steigt bei den meisten auch die Laune - und das überträgt sich wiederum auf ihre Mitmenschen. © dpa 9 / 19 Und wer trotzdem mal schlecht drauf ist, kann sich ja hinter einer großen Sonnenbrille verstecken - wie hier der bekannte deutsche Rock-Musiker Udo Lindenberg. © dpa 10 / 19 Aber der Sommer bringt eben nicht nur eitel Freude und Sonnenschein, es gibt auch gute Gründe, den Sommer zu hassen. © dpa 11 / 19 1. Bsssss: Das Eis ist kaum in der Hand, schon geht das Surren los: Mit dem Sommer schlägt auch die Stunde von Bienen, Wespen & Co. Fiese Stiche gibt es aber nicht nur von denen ... © dpa 12 / 19 ... auch die Mücken lauern schon und plagen ihre Opfer mit juckenden Flatschen auf der Haut. © dpa
13 / 19 2. Schweiß: Gegen Kälte kann man sich anziehen, aber bei 30 Grad im Schatten sind irgendwann die Hüllen gefallen. Richtig fies: Wenn man an einen Dresscode gebunden ist, im Büro - oder bei Staatsbesuchen. Noch schlimmer als der eigene Schweiß: Ausdünstungen von Mitmenschen - ob in der U-Bahn oder im engen Fahrstuhl. © dpa 14 / 19 3. Rote Haut: Hat man sich am See oder im Freibad der lästigen Kleider entledigt, droht schon das nächste Ungemach: © dpa 15 / 19 Statt mit schokoladiger Bräune endet das nämlich viel zu oft mit einem schmerzhaften Sonnenbrand. © dpa 16 / 19 4. Unliebsame Ausblicke: Die käsigen Cellulite-Oberschenkel der Nachbarin oder den nackten Bierbauch vom Schwiegervater - es gibt Dinge, die will man einfach nicht sehen. Solche Einblicke bekommt man nur einmal: im Sommer. Gut - man muss ja nicht zwingend in einen FKK-Bereich gehen, wie hier an einem sächsischen Badesee. © dpa 17 / 19 5. Reisen: Steigt man ins Auto, kommt der Hitzeschock. Das Lenkrad: zu heiß zum Anfassen. Der Sitz: zu warm zum Anlehnen. Überhaupt fühlt sich der Innenraum an wie eine Sauna. © dpa 18 / 19 Bahnreisende haben es nicht besser: Gefühlt fällt die Klimaanlage entweder ganz aus oder sie ist gleich auf Kühlschrank-Temperatur eingestellt. Hier ein Zug mit kaputter Klimaanlage. © dpa 19 / 19 Und 6. Freizeitstress: Dauernd scheint die Sonne. Immer ist es schön warm. Da muss man raus. Biergarten oder Baggersee - Sport im Park oder ins Open-Air-Kino - egal: Im Sommer hat man permanent das Gefühl, das gute Wetter nutzen zu müssen. Da bricht so mancher irgendwann einfach auf der grünen Wiese zusammen. © dpa