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Brühe ist das A und O für einen guten Eintopf

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Die Brühe für einen Eintopf kann man mit oder ohne Fleisch ansetzen. Auf jeden Fall gehört Gemüse hinein. Foto: Andrea Warnecke
Die Brühe für einen Eintopf kann man mit oder ohne Fleisch ansetzen. Auf jeden Fall gehört Gemüse hinein. Foto: Andrea Warnecke © Andrea Warnecke

Rezepte für leckere Eintöpfe gibt es wie Sand am Meer. Sie alle haben eines gemeinsam: Eine deftige Brühe ist immer die Grundlage. Aber wie bereitet man sie zu?

Bonn (dpa/tmn) - Eintöpfe sind das perfekte Resteessen. Grundlage für jeden Eintopf ist eine gute Brühe. Ob man dafür Gemüse- oder Fleischbrühe bevorzugt, ist jedem selbst überlassen.

In jedem Fall brauchen Hobbyköche Suppengemüse wie Sellerie, Möhren, Porree und Wurzelpetersilie. Sie werden mit Wasser, Salz, Gewürzen und nach Wunsch auch mit Fleisch oder Knochen zum Auskochen aufgesetzt, erklärt der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer.

Danach dürfen Hobbyköche experimentieren: Nahezu alle Gemüsearten, mit Ausnahme der Salate, eignen sich als Zutaten für den Eintopf. Um die Vitamine zu erhalten, lässt man den Eintopf besser nur so lange kochen, dass das Gemüse noch bissfest ist. Abrunden lässt sich der Eintopf mit frischen Kräutern wie Rosmarin, Thymian, Majoran oder Bohnenkraut.

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