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Krampfadern: Mit diesen drei Methoden lassen sie sich entfernen
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Fast jeder dritte Deutsche ist von Krampfadern an den Beinen betroffen. Frauen leiden häufiger darunter als Männer. Wie sie richtig behandelt werden.
München – Für manche sind sie einfach nur unschön oder ein kosmetisches Problem, für andere können sie sehr schmerzhaft sein: Krampfadern. Dabei handelt es sich meist um erweiterte, geschlängelte und/oder knotig veränderte oberflächliche Venen. Mit dem Wort „Krampf“ hat das allerdings nichts zu tun. Der Begriff stammt aus dem Althochdeutschen aus dem Mittelalter für „Krummadern“. Daraus ist mit der Zeit das heute bekannte Wort „Krampfadern“ entstanden.
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Gesunde Venen transportieren das verbrauchte Blut zurück zum Herzen. Deren Klappen fungieren dabei wie Ventile. Leiern allerdings die Gefäßwände aus, schließen sie nicht mehr richtig. Die Folge: Das Blut kann nicht mehr aus den Beinen nach oben gepumpt werden. Es versackt, die Venen schwellen an und werden mit der Zeit als bläulich-dicke Adern unter der Hautoberfläche sichtbar. Werden Krampfadern (Varizen) in besonders schweren Fällen schließlich nicht therapiert, kann es zu verheerenden Komplikationen kommen. Demnach droht sogar etwa eine Thrombose, ein Blutgerinnsel in einer Beinvene. *24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.