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Rauchen erhöht Risiko von Komplikationen mit Zahnimplantaten

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Rauchen wirkt sich negativ auf den Erhalt eines Zahnimplantats aus. Foto: Achim Scheidemann/dpa
Rauchen wirkt sich negativ auf den Erhalt eines Zahnimplantats aus. Foto: Achim Scheidemann/dpa © Achim Scheidemann

Beim Rauchen werden giftige Dämpfe freigesetzt, die schädlich für den Mundraum sind. Das Risiko, ein Zahnimplantat zu verlieren, ist wesentlich höher, als bei Nichtrauchern.

Köln (dpa/tmn) - Rauchen beeinträchtigt die Wundheilung im Mund. Wer sich eine künstliche Zahnwurzel einsetzen lässt, sollte daher möglichst darauf verzichten. Das Risiko, ein Implantat zu verlieren, sei bei Rauchern doppelt so hoch wie bei Nichtrauchern, informiert die Initiative ProDente.

Wichtig für den langen Erhalt eines Zahnimplantats ist auch die korrekte Pflege. Vor allem der Übergang zu einem natürlichen Zahn muss gründlich geputzt werden. Neben zwei Mal täglichem Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta sollten die Zahnzwischenräume jeden Tag mit Zahnseide und Interdentalbürstchen gereinigt werden.

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