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Was gibt es Besseres bei Hunger als ein lecker zubereitetes Pasta-Gericht? Wenn es besonders schnell gehen muss, haben wir hier einen Trick für Sie.
Ein leckeres Pasta-Gericht können Sie viel schneller zubereiten, als Sie bisher gedacht haben.
Der Schlüssel dazu ist eine besondere Zubereitungsform.
Wir haben ein Rezept für Sie parat.
Wenn der Hunger nagt und die Zeit drängt, herrscht in der Küche viel Ungeduld. Dabei gibt es viele einfache Methoden um das Kochen zu beschleunigen. Eine davon: One-Pot-Gerichte.
Was sind One-Pot-Gerichte?
Bei One-Pot-Gerichten werden alle Zutaten in einen Topf gegeben und zusammen gekocht. Damit sparen Sie sich viel Zeit bei der Zubereitung und müssen obendrein nicht auf mehrere Töpfe und Pfannen gleichzeitig achtgeben. Auch das Abspülen hinterher geht viel schneller, wenn Sie kaum Geschirr verwenden müssen. Außerdem schmecken One-Pot-Gerichte genauso köstlich wie alle anderen. Wir wollen Ihnen nun ein leckeres Pasta-Gericht* vorstellen, das von niemand anderem als der bekannten Fernsehköchin Martha Stewart stammt.
350 Gramm Kirschtomaten (halbiert oder geviertelt)
1 Zwiebel (kleingeschnitten)
4 Knoblauchzehen (kleingeschnitten)
1/2 Teelöffel roter Pfefferflocken
Basilikumblätter
Öl
Salz
Pfeffer
1,3 Liter Wasser
Parmesan (zum Servieren)
So bereiten Sie blitzschnell One-Pote-Pasta zu
Geben Sie Pasta, Tomaten*, Zwiebel, Knoblauch, Pfefferflocken, Basilikumblätter, zwei Teelöffel Salz, eine Prise Pfeffer und das Wasser in eine flache Bratpfanne.
Bringen Sie alles bei hoher Temperatur zum Kochen und wenden Sie die Pasta regelmäßiger mit einer Zange bis sie bissfest sind und das Wasser verdampft ist. Das dauert ungefähr neun Minuten.
Schmecken Sie das Gericht mit Salz und Pfeffer ab und servieren Sie es optional mit Parmesan, Öl und weiteren Basilikumblättern.
Unterscheidet sich One-Pot-Pasta geschmacklich von normaler Pasta?
Obwohl One-Pot-Pasta viele Vorteile mit sich bringt, gibt es auch Kritik an dieser Zubereitungsform. Manche Feinschmecker sind der Meinung, dass sich die Stärke der Pasta zu sehr auf die übrigen Zutaten auswirkt und kochen diese lieber getrennt. Über das Gelingen einer One-Pot-Pasta entscheidet aber oft die richtige Gewichtung von Pasta, Wasser und den übrigen Zutaten. Außerdem sollte die Pfanne groß genug sein, damit nichts anbrennt. Probieren Sie es einfach aus und entscheiden Sie selbst, was für Sie am besten funktioniert.