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Wochen nach der Trennung: Frau findet Ex-Freund unter dem Bett

Erstellt: 01.04.2022, 05:31 Uhr

Von: Martina Hunger

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Menschen, die verlassen werden, neigen mitunter zu merkwürdigem Verhalten. In diesem Fall ging ein Mann jedoch deutlich zu weit...

Was eine junge Frau jetzt erleben musste, nachdem sie ihre Beziehung beendet hatte, ist wirklich unglaublich! Libby Cleaves lebt in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia und hat jetzt auf TikTok ihre Dating-Horrorgeschichte geteilt, die ihr vor einiger Zeit passiert ist und sogar zu einer einstweiligen Verfügung gegen den Mann geführt hat, um den es dabei ging. Aber eins nach dem anderen: Wie das Magazin Daily Star berichtet, sei die junge Frau damals mit einem „netten Christen“ befreundet gewesen. Die beiden gingen gemeinsam in die Kirche, lernten die Freunde des jeweils anderen kennen und stellten sich sogar den Eltern vor – alles schien gut zu laufen.

Doch dann macht Libby mit ihrem Freund Schluss – im Nachhinein sagt sie, er sei ihr „emotional nicht intelligent genug“ gewesen. Sie scheint mit ihrer Einschätzung absolut richtig gelegen zu haben: Ihr Ex reagierte wohl auf ihren Entschluss, die Beziehung nicht weiterführen zu wollen, so, wie Libby sagt: „Er sah mich nur an und sagte ‚okay‘“. Damit dachte sie, die Beziehung sei ordnungsgemäß beendet.

Lautes Atemgeräusch lässt Libby erschaudern

Doch eines Nachts - Wochen nach der Trennung - bemerkte die junge US-Amerikanerin aus Georgia ein lautes Atemgeräusch in ihrem Zimmer. Als sie unter ihr Bett schaute, entdeckte sie ihren Ex-Freund, der sie erwartungsvoll anstarrte. Was sie daraufhin herausfand, ließ ihren Followern die Haare zu Berge stehen: Ihr Exfreund hatte seit der Trennung unter ihrem Bett geschlafen. Was Libby besonders widerlich fand: „Er hat wochenlang meine Zahnbürste benutzt!“ Zuvor war sie schon etwas skeptisch geworden: sie roch sein Parfüm und bemerkte, dass sich Gegenstände bewegten.

Zwar unterhielten sich die beiden daraufhin kurz, direkt darauf schaltete Cleaves jedoch die Polizei ein und hat seither glücklicherweise nichts mehr von ihm gehört.

mh