Kindes gewährt werden. Alleinerziehende sollen zehn zusätzliche Tage dafür bekommen. Der Bund solle das entsprechend gesetzlich regeln.
Keine einheitliche Lösung gibt es offenbar bei der maximalen Teilnehmerzahl von privaten Feiern. Hier konnten sich die Teilnehmer der Konferenz nicht auf eine deutschlandweite Obergrenze einigen. Die Bürger werden gebeten, in jedem Einzelfall kritisch abzuwägen, ob, wie und in welchem Umfang private Feierlichkeiten nötig und vertretbar seien. Damit haben sich die Ministerpräsidenten gegen einen ausdrücklichen Wunsch der Bundeskanzlerin gestellt. Angela Merkel wollte einen Flickenteppich an Regelungen vermeiden.
Bereits am Freitag (28. August) wird sich Angela Merkel erneut äußern. Dann steht die traditionelle Sommer-PK auf dem Plan. fd *merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks