Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Die meisten Flüge verlaufen absolut reibungslos, höchstens kleinere Turbulenzen stören den Fliegerfrieden. Doch es kann auch zu Problemen kommen, die riskant sind.
Wenngleich auch das Flugzeug als sicherstes Verkehrsmittel verglichen mit Bahn, Bus und Auto gilt, so gibt es dennoch Dinge, die eine Flugreise riskant machen können. Um welche Gefahren es dabei geht, erklärte ein Reiseexperte.
Reiseexperte rät: "Denken Sie an die Sicherheitsposition"
Wie Flugautor Christopher Barlett in seinem Buch "Plane Clever", das dem britischen Portal Express vorliegt, berichtet, sind bestimmte Abschnitte eines Fluges Gefahren am ehesten ausgesetzt. "Der Anflug und die Landung sind vielleicht die am stärksten gefährdeten Teile des Fluges, aber im Gegensatz zu anderen Fällen ist ein Unglück jedoch weniger katastrophal."
In dem sehr unwahrscheinlichen Fall, dass etwas Unerfreuliches passiere, gibt Barlett folgenden Tipp: "Denken Sie an die Sicherheitsposition und dass sie nicht nur Ihre Verletzungen eingrenzt, sondern, vielleicht noch wichtiger, die Chance erhöht, dass Sie sich selbst retten können, bevor Sie von Rauch überwältigt werden."
Barlett rät zu "Entschlossenheit und Voraussicht", denn das könnte Leben retten. Und selbst wenn für gewöhnlich die Kabinenbesatzung für die Sicherheit der Passagiere zuständig sei und alles genau in der Sicherheitsunterweisung an Bord erwähne, sei es wichtig, selbst mitzudenken.