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Klingt seltsam, macht aber Sinn: Warum für bestimmte Passagiere auf der Kreuzfahrt Schinken wirklich keine gute Idee ist, verraten wir Ihnen hier.
Zählen Sie zu den Menschen, denen es auf einem Schiff ganz schnell hundeelend geht? Denen im Auto schlecht wird, sobald sie sich einer Lektüre widmen wollen? Dann leiden Sie wahrscheinlich unter Reise- bzw. Seekrankheit.
Seekrankheit: Warum Sie auf bestimmte Lebensmittel verzichten sollten
Der Grund für Seekrankheit sind die widersprüchlichen Informationen, die das Gehirn von Ihren Sinnesorganen erhält. Dann "denkt" das Gleichgewichtsorgan im Innenohr, wir bewegen uns, das Auge kriegt es aber nicht mit. Oder andersherum. Und schon beginnt das Unwohlsein.
Sie sind damit aber bei Weitem nicht allein: nur jeder Zehnte bleibe von Bewegungskrankheiten, sogenannten Kinetosen, gänzlich völlig verschont, wie der ADAC erklärte. Symptome der Seekrankheit sind Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Blässe, kalter Schweiß, Kopfschmerzen und mehr.
Wer diese Symptome auf der Kreuzfahrt erst einmal verspürt, der tut gut daran, auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten, solche nämlich, die Histamin enthalten. In verschiedenen Tests und Studien der Vergangenheit konnte gezeigt werden, dass Histamin der wichtigste Auslöser für Seekrankheit darstellt.
Diese Lebensmittel sollten Sie bei Seekrankheit vermeiden
Wer seine Seekrankheit möglichst schnell in den Griff kriegen möchte, der sollte histaminhaltige Nahrung vermeiden, dazu zählen unter anderem folgende Lebensmittel:
Essen gegen Seekrankheit: Greifen Sie zu diesen Lebensmitteln
Probieren Sie es stattdessen lieber mit Entspannungstechniken. Zudem sollten Sie auf vitaminreiche Lebensmittel zurückgreifen, denn Vitamin C senkt den Histamingehalt in Ihrem Körper und verhilft somit zur Linderung der Symptome einer Seekrankheit. Zu Vitamin-C-reichen Lebensmitteln zählen:
Paprika
Erdbeeren
Rosenkohl
Brokkoli
Schwarze Johannisbeere
Petersilie
Zudem kann auch auf Vitaminpräparate zurückgegriffen werden. Nach zwei bis drei Tagen sollte sich der Körper dann gewöhnt haben und die Seekrankheit lässt auch von alleine etwas nach.