Strafe für Wolfsburg wegen Rallye-Aktion
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Wolfsburg - Die missglückte Rallye-Aktion im Playoff-Viertelfinale gegen die DEG MetroStars hat für Gastgeber Grizzly Adams Wolfsburg Folgen.
Der EHC Wolfsburg soll für die missglückte Rallye-Aktion 10 000 Euro Strafe zahlen. Dieses Urteil gab die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) am Freitag bekannt.
Beim ersten Viertelfinale gegen Düsseldorf hatte ein Rallye-Auto bei einer PR-Aktion in der ersten Drittelpause das Eis der Wolfsburger Arena schwer beschädigt. Die Partie stand kurz vor dem Abbruch und konnte erst nach 105 Minuten fortgesetzt werden.
EHC-Manager Karl-Heinz Fliegauf kündigte kurz vor dem ersten Halbfinalspiel gegen Augsburg am Freitagabend an, zu Beginn der kommenden Woche eine Berufung gegen das Bußgeld prüfen zu wollen.
dpa