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München - Mario Götze war der Mann, der die Münchner in Dortmund auf die Siegesstraße brachte. Die Fans seines Ex-Klubs bereiteten ihm bei seiner Einwechslung einen heißen Empfang. Jetzt äußerte sich zu der Stimmung.
Einen Tag nach dem 3:0 bei seinem früheren Club Borussia Dortmund hat Bayern-Profi Mario Götze Verständnis für die Pfiffe gegen ihn gezeigt. „Es war natürlich nicht so angenehm die Situation, dann eingewechselt zu werden, wenn man dann ausgepfiffen wird vom ganzen Stadion“, erklärte der 21-Jährige am Sonntag beim vereinseigenen Sender FCB.tv. Es sei nicht einfach gewesen, damit umzugehen.
Götze, der im Sommer zum FC Bayern München gestoßen war, war
am Samstag in der 56. Minute beim Stande von 0:0 von Trainer Pep Guardiola gebracht worden und hatte nur zehn Minuten später das Führungstor für den Triple-Sieger erzielt. Seine Aktionen quittierten Dortmund-Anhänger mit einem Pfeifkonzert. „Wir wussten, dass es ein sehr, sehr schwieriges Spiel wird. Wir wussten, dass es ein sehr, sehr emotionales Spiel wird“, bekannte der Fußball-Nationalspieler. Den Sieg seines Teams im Spitzenspiel bezeichnete er als „verdient“. „Wir haben das als Mannschaft sehr, sehr gut gemacht“, sagte Götze.
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Nach der Partie habe er seine ehemaligen Mitspieler in der Kabine besucht. „Natürlich waren die Spieler enttäuscht“, berichtete der Offensivakteur. „Es sind alles gute Freunde von mir, ich habe lange mit denen zusammengespielt. Ich denke, das gehört sich einfach so.“