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Kandahar und Gudiberg: Das sind die WM-Strecken
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Garmisch-Partenkirchen - Kandahar und Gudiberg: Das sind die WM-Strecken
1 / 17Kandahar und Gudiberg - keine Alpin-Strecken in Deutschland bieten so viel Historie. © WM-OK2 / 17Hier gab es Triumphe, aber auch tragische Momente. Foto: Fanny Chmelar stürzt im Januar 2009. © dpa3 / 17Für die WM wurden beide Areale mit Millionenaufwand umgestaltet. Anders als bei vorangegangenen Weltmeisterschaften liegen die Zielräume der Entscheidungen deutlich auseinander. Foto: Slalom-Strecke am Gudiberg. © WM-OK4 / 17GUDIBERG: In Sichtweite der Olympiaschanze finden die beiden Slalom-Wettbewerbe und die Finals der Super-Kombinationen statt. © WM-OK5 / 17Für knapp vier Millionen Euro wurde die Strecke im Ortsteil Partenkirchen modelliert, ein Zielhaus und ein Doppelsessellift gebaut. © WM-OK6 / 17Dieser löst den betagten Schlepper ab, der vor allem bei der Präparierung der Lifttrasse stets viel Arbeit machte. © WM-OK7 / 17Jeder Sieger der bisherigen Weltcuprennen, unter ihnen Felix (Foto) und Vater Christian Neureuther, sowie alle Weltmeister von 2011 finden ihren Namen auf einem der neuen Sessel wieder. © Getty8 / 17Anders als bei den zurückliegenden Weltcups liegt der Zielbereich nicht im Skisprungstadion, sondern es wurde ein eigenes Zielstadion gebaut. © WM-OK9 / 17Die selektive Strecke ist zudem nach oben hin verlängert worden. Auch nach der WM bleibt sie Spitzenathleten und dem Nachwuchs zum Training vorbehalten. © WM-OK10 / 17KANDAHAR: Ein anderes Gesicht erhielt die traditionsreiche Kandahar-Strecke, auf der seit 1954 Rennen gefahren werden. © WM-OK11 / 17Die Herren starten auf einer größtenteils neu gebauten Strecke, die beim Weltcup-Finale 2010 ihre Premiere feierte. © WM-OK12 / 17Der “Freie Fall“ ist mit 92 Prozent Gefälle das steilste Stück im alpinen Rennzirkus. © WM-OK13 / 17Beim Seilbahnstadelsprung landen die Abfahrer erst wieder nach etwa 40 bis 60 Metern. © WM-OK14 / 17“Der Läufer ist bis ins Ziel gefordert, es gibt keine Gleitstrecke, das ist das Charakteristische der neuen Kandahar“, sagt Chef-Rennleiter Heinz Mohr (Foto) über die im Vergleich zur alten Abfahrt kürzere, aber noch schwerere Prüfung. © dpa15 / 17Die Damen benutzen die bisherige Herren-Strecke mit den berühmten Schlüsselstellen Tröglhang, Himmelreich und Hölle. © WM-OK16 / 17Die FIS-Schneise, in der 1994 die Österreicherin Ulrike Maier tödlich verunglückte, wurde verbreitert. © WM-OK17 / 17Neu ist auch, dass Damen- und Herrenstrecke bis auf das gemeinsame Ziel voneinander getrennt sind, so dass beispielsweise Pistenbesichtigungen separat stattfinden können. Foto: Maria Riesch © WM-OK