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Der finnische Ex-Präsident Martti Ahtisaari ist 2008 für seinen jahrzehntelangen Einsatz als Vermittler bei der Lösung von Konflikten ausgezeichnet worden.
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Ex-US-Vizepräsident Al Gore und der UN-Klimarat erhielten 2007 den Preis für ihren Einsatz zur weltweiten Mobilisierung gegen eine drohende Klimakatastrophe.
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Wirtschaftsfachmann Muhammad Yunus aus Bangladesch und die von ihm gegründete Grameen Bank erhielten 2006 den Friedensnobelpreis für die Idee, Kleinstkredite an Arme zu vergeben.
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Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) und ihr Direktor Mohammed el Baradei erhielten den Preis 2005 für ihren Kampf gegen die Verbreitung von Atomwaffen.
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2004 erhielt die Umweltaktivistin Wangari Maathai (Kenia) den Friedensnobelpreis für ihr Engagement für eine nachhaltige Umweltentwicklung sowie Demokratie und Frieden.
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Die Menschenrechtsaktivistin Schirin Ebadi aus dem Iran erhielt 2003 den Preis wegen ihres Einsatzes für Kinder- und Frauenrechte.
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2002 erhielt Ex-US-Präsident Jimmy Carter den Friedensnobelpreis für seinen jahrzehntelangen Beitrag zu friedlichen Konfliktlösungen, Demokratie und Menschenrechten.
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2001 erhielten die Vereinte Nationen (UN) und ihr Generalsekretär Kofi Annan (Ghana) den preis für ihren Beitrag zu einer friedlicheren und besser organisierten Welt.
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Prominente Friedensnobelpreisträger waren unter anderem Mutter Theresa (1979), der Dalai Lama (1989) und Nelson Mandela (1993). Die Geehrten der vergangenen zehn Jahre: