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Dienstag, 24. März: Die in Barcelona gestartete Maschine mit Ziel Düsseldorf stürzt in den französischen Alpen ab.
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144 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder sterben, darunter 75 Deutsche.
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An Bord sind auch 16 Schüler und 2 Lehrerinnen aus Haltern (NRW). Nach dem Absturz treten etliche Germanwings-Besatzungen ihren Dienst nicht an.
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Mittwoch, 25. März: Frankreichs Präsident François Hollande fliegt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft über den Unglücksort.
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Helfer bergen im abgelegenen Tal bei Seyne-les-Alpes erste Opfer. Die Staatsanwaltschaft Marseille ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.
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Donnerstag, 26. März: Die Auswertung des Stimmenrekorders nährt einen ungeheuren Verdacht:
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Laut Staatsanwalt Brice Robin hat Copilot Andreas L. (27) den Airbus wohl mit Absicht in die Katastrophe gesteuert. Der Pilot sei aus dem Cockpit ausgesperrt gewesen.
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Angehörige gedenken erstmals nahe der Absturzstelle der Opfer.
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Beim Absturz des Germanwings-Flugs 4U9525 in Frankreich kamen alle 150 Insassen ums Leben. Eine Chronologie der Ereignisse.