Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Innsbruck - Schlechte Nachrichten für die Vierschanzentournee: Dem traditionellen Bergiselspringen in Innsbruck droht zum zweiten Mal in seiner Geschichte die Absage.
Für den geplanten Termin des dritten Springens der Vierschanzentournee am Samstag haben die Meteorologen einen Föhnsturm mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h vorhergesagt. 2008 war in Innsbruck erstmals in der Geschichte der Vierschanzentournee ein Wettbewerb abgesagt und nach Bischofshofen verlegt worden, wo dann zwei Springen stattfanden.
Der internationale Skiverband FIS hielt am Donnerstag dennoch an Innsbruck fest. Man hoffe, dass sich die Wettersituation noch entschärft, hieß es am Abend. „Für den Fall, dass am Freitag oder Samstag Handlungsbedarf entsteht, werden wir eine weitere Mannschaftsführersitzung einberufen und entsprechende Optionen durchspielen und diskutieren“, sagte Renndirektor Walter Hofer.
Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen: Bilder
Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen: Bilder