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Washington - Die US-Zentralbank Federal Reserve fährt ihr Programm zum Aufkauf von Staatsanleihen und Hypothekenpapieren um weitere zehn Milliarden Dollar zurück.
Der für die Geldpolitik zuständige Offenmarktausschuss der Fed kündigte am Mittwoch an, die monatlichen Anleihenkäufe auf 65 Milliarden Dollar zu drosseln. Den Leitzins beließ die Notenbank aber unverändert auf dem Rekordtief von null bis 0,25 Prozent.
Über mehrere Programme zum Anleihenkauf pumpte die Fed seit Mitte 2008 im Kampf gegen die Folgen der Finanzkrise rund drei Billionen Dollar in den Wirtschaftskreislauf. Im Dezember begann die Notenbank dann mit dem Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik.
Durch den Kurswechsel in den USA geraten derzeit die Währungen zahlreicher Schwellenländer unter Druck. Die Aussicht auf höhere US-Zinsen macht es für Investoren wieder attraktiver, ihr Geld in den USA anzulegen.
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